Das perfekte Timing

Wie Sie keinen Ein- oder Ausstiegszeitpunkt mehr verpassen: Professionalisieren Sie Ihre Watchlists in der Börse Stuttgart App bzw. Website, indem Sie für all Ihre Werte Push-Benachrichtigungen einstellen. Zur Überwachung können Sie bis zu vier unterschiedliche Limits definieren. Wir erklären, was die Limits bedeuten.

So einfach geht's

  • Einloggen
  • Watchlist aufrufen
  • Limitüberwachung anklicken
  • Beim gewünschten Wert auf das Zahnrädchen klicken
  • Limit(s) ausfüllen

Generell gilt:

Alle vier Limits auszufüllen, macht wenig Sinn.

  • Geldlimits eignen sich als Verkaufslimits, also wenn Sie ein Wertpapier schon besitzen.

  • Brieflimits nutzen Sie, wenn Sie ein Wertpapier kaufen wollen.
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Was die Limits bedeuten

Limitüberwachung
Gleich testen Übung macht den Meister Zu Ihrer Watchlist
  • Oberes Geldlimit = Ab diesem Wert möchten Sie verkaufen
    Als oberes Geldlimit geben Sie ein, welchen Mindestpreis Sie beim Verkauf erzielen möchten. Da Sie im Plus verkaufen wollen, sollte dieser Wert über dem aktuellen Kurs liegen.
    Auch wenn Sie eine Stop Buy Order setzen wollen, geben Sie ein oberes Geldlimit ein.
  • Unteres Brieflimit = Bei diesem Wert möchten Sie kaufen
    Das untere Brieflimit ist das Beliebteste: Da Sie möglichst günstig kaufen möchten, stellen Sie hier Ihr Kauflimit ein.
    Auch wenn Sie ein Stop Loss setzen, geben Sie das untere Brieflimit an.

Wenn Sie Anlage- oder Hebelprodukte handeln:

  • Das untere Geldlimit geben Sie an, wenn Sie bei verbrieften Derivaten eine Stop Loss Order setzen wollen, um sich nach unten abzusichern.

  • Als oberes Brieflimit stellen Sie für verbriefte Derivate die Marke ein, die erreicht sein muss, um eine Stop Buy Order auszulösen.

Der Hintergrund
Bei verbrieften Derivaten wird das Stop-Loss zur Geldseite überwacht und ausgeführt, das Stop Buy zur Briefseite. 
Bei allen anderen Wertpapieren erfolgt die Überwachung des Stop Loss zur Briefseite und Ausführung zur Geldseite, Stop Buy umgekehrt.