Rheinmetall gab etwas überraschend bereits diese Woche vorläufige Quartalszahlen bekannt. Demnach steigerte der Rüstungskonzern seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 % auf 2,23 Milliarden Euro. Noch besser entwickelte sich der Gewinn. Hier konnte eine Steigerung von 111 % auf 271 Millionen Euro erzielt werden. Die guten Zahlen veranlassten die Düsseldorfer, ihre Gesamtjahresprognose zu bestätigen. Rheinmetall erwartet für dieses Jahr eine Gewinnmarge von 14 bis 15 %, bei einem Umsatz von 10 Milliarden Euro. Nach ihrem Wochentief 470 Euro erholen sich die Papiere des Konzerns heute auf 485,50 Euro. Ein Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall wird überwiegend gekauft.

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Im DAX ist derzeit einiges an Bewegung drin. Nach einer schwachen Vorwoche startete der deutsche Leitindex freundlich in die aktuelle Woche. Kurzzeitig ging es sogar wieder über 18.600 Punkte. Die Korrektur bei US-Tech-Werten verhagelte ab der Wochenmitte jedoch die Stimmung auf dem Börsenparkett. Für den DAX ging es bis auf 18.100 Punkte nach unten. Vor dem Wochenende stabilisiert sich das Aktienbarometer, aktuell stehen rund 18.300 Punkte auf der Kurstafel. Die Berg- und Talfahrt rückt den DAX als Basiswert in den Fokus der Zertifikateanleger. Einer der meistgehandelten Optionsscheine an der Euwax ist ein Put auf den DAX.

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Die Kursrallye der US-Tech-Werte findet diese Woche ein jähes Ende. Mittlerweile mehren sich die Stimmen, die vor allem im KI-Sektor vor einer Blasenbildung warnen. Ab Mittwoch setzte eine Verkaufswelle ein, der Nasdaq 100 verliert 5,5 %. Gestern schloss der Technologie-Index bei 17.181 Punkten. Stuttgarter Anleger kaufen vor dem heutigen US-Handelsbeginn einen Knock-out-Call auf den Nasdaq 100.

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